Was „ungiftig“ wirklich bedeutet
Flüchtige organische Verbindungen (VOCs) beeinflussen Geruch, Wohlbefinden und Innenraumluft. Organische und ungiftige Farboptionen setzen auf extrem niedrige oder keine VOCs, wodurch Kopfschmerzen, Reizungen und langfristige Belastungen minimiert werden. Lies Etiketten genau und achte auf Transparenz statt vager Marketingbegriffe.
Was „ungiftig“ wirklich bedeutet
Anstelle synthetischer Polymere nutzen nachhaltige Anstriche Kalk, Casein, Pflanzenöle oder natürliche Harze. Diese ergeben atmungsaktive, diffusionsoffene Oberflächen, die Feuchte regulieren und Schimmel vorbeugen. Das Ergebnis ist ein angenehmes Raumklima, besonders in Schlaf- und Kinderzimmern ein spürbarer Gewinn.
Was „ungiftig“ wirklich bedeutet
Eine Leserin strich das Kinderzimmer mit Lehmfarbe und einem caseinbasierten Finish. Kein stechender Geruch, keine schlaflosen Nächte, nur eine sanfte, pudrige Oberfläche. Sie berichtete, ihr Kind habe in der ersten Nacht besser geschlafen – und sie gleich den Flur hinterher gestrichen.
Was „ungiftig“ wirklich bedeutet
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